Château de Villandry
Villandry
Als letztes der gossen Loire-Schlösser der Renaissance-Epoche wurde der Bau von Villandry 1536 beendet.
Es wurde von Jean le Breton, dem Finanzminister von Franz I., erbaut.
Dieser hatte jahrelang im Auftrag der Krone den Bau von Chambord überwacht. Der Bau erfolgte an der Stelle einer Festung aus dem 12. Jahrhundert, von der nur noch der Burgfried übrig blieb. Doktor Joachim Carvallo der Urgrossvater des heutigen Besitzers, kauft Villandry 1906. Er gab eine wissenschaftliche Karriere an der Seite von Prof. Charles Richet, des Nobelpreisträgers von 1931 auf, um sich ganz Villandry zu widmen. Er gestalltete die Gärten, die wir heute noch bewundern können. 1924 gründete er die erste Vereinigung von Besitzern historischer Schlösser. Für das Öffnen dieser Schlösser für Besucher war er der Wegbereiter.
Als letztes der gossen Loire-Schlösser der Renaissance-Epoche wurde der Bau von Villandry 1536 beendet.
Es wurde von Jean le Breton, dem Finanzminister von Franz I., erbaut.
Dieser hatte jahrelang im Auftrag der Krone den Bau von Chambord überwacht. Der Bau erfolgte an der Stelle einer Festung aus dem 12. Jahrhundert, von der nur noch der Burgfried übrig blieb. Doktor Joachim Carvallo der Urgrossvater des heutigen Besitzers, kauft Villandry 1906. Er gab eine wissenschaftliche Karriere an der Seite von Prof. Charles Richet, des Nobelpreisträgers von 1931 auf, um sich ganz Villandry zu widmen. Er gestalltete die Gärten, die wir heute noch bewundern können. 1924 gründete er die erste Vereinigung von Besitzern historischer Schlösser. Für das Öffnen dieser Schlösser für Besucher war er der Wegbereiter.
Photos: Ingo Schreiber