Château de Peyrepertuse
Die Burg Peyrepertuse steht auf einem 800 m hohen Felsen, der ca. 300 m lang
und ca. 50 m breit ist. Die Gipfelfläche ist vollständig bebaut.
Der östliche Teil, der ebener ist, wurde zuerst bebaut. In der Verlängerung
der Steilhänge sind Mauern hochgezogen worden. Diese Mauern sind durch,
nach innen offene Türme unterbrochen. Ein Wehrgang verläuft über die Mauer.
Durch eine Pforte gelangt man dann in die eigentliche Burg. Sie ist sehr gut
restauriert worden. Hier befindet sich auch eine gut erhaltene Kapelle.
Hat man diesen Teil der Anlage durchquert kommt man an einen freien Platz,
wo man noch Gebäudereste an den Steilhängen erkennen kann.
Weiter geht es über die Treppe, einige 100 Stufen, Ludwigs IX. zur oberen
Burganlage. Saint Jordy wurde auf seine Anordnung 1242 errichtet.
Im 9. Jahrhundert gehört Peyrepertuse dem Grafen Bésalu. 200 Jahre später
wechselte die Burg in den Herrschaftsbereich der Grafen von Barcelona.
1258 kommt die Burg endgültig zum Königreich Frankreich. Sie beherbergte eine
Garnison und wurde zum Bestandteil des südlichen Verteidigungssystems.
Durch die Angliederung des Roussillon an Frankreich, im Jahre 1659, verliert sie
ihre strategische Bedeutung und gerät in Vergessenheit.
und ca. 50 m breit ist. Die Gipfelfläche ist vollständig bebaut.
Der östliche Teil, der ebener ist, wurde zuerst bebaut. In der Verlängerung
der Steilhänge sind Mauern hochgezogen worden. Diese Mauern sind durch,
nach innen offene Türme unterbrochen. Ein Wehrgang verläuft über die Mauer.
Durch eine Pforte gelangt man dann in die eigentliche Burg. Sie ist sehr gut
restauriert worden. Hier befindet sich auch eine gut erhaltene Kapelle.
Hat man diesen Teil der Anlage durchquert kommt man an einen freien Platz,
wo man noch Gebäudereste an den Steilhängen erkennen kann.
Weiter geht es über die Treppe, einige 100 Stufen, Ludwigs IX. zur oberen
Burganlage. Saint Jordy wurde auf seine Anordnung 1242 errichtet.
Im 9. Jahrhundert gehört Peyrepertuse dem Grafen Bésalu. 200 Jahre später
wechselte die Burg in den Herrschaftsbereich der Grafen von Barcelona.
1258 kommt die Burg endgültig zum Königreich Frankreich. Sie beherbergte eine
Garnison und wurde zum Bestandteil des südlichen Verteidigungssystems.
Durch die Angliederung des Roussillon an Frankreich, im Jahre 1659, verliert sie
ihre strategische Bedeutung und gerät in Vergessenheit.
Photos: Ingo Schreiber