Gorges de Galamus
Der Agly, der vom Pech de Bugarach kommt und zwischen Torreilles-Plage und Les Barcarès ins Meer mündet, hat sich hier mehrere Meter tief in das Gestein gegraben.
Die Schlucht von Galamus befindet sich zwischen Cubières sur Cinoble (11) und Saint Paul de Fenouillet (66).
Eine kleine Strasse verbindet beide Orte miteinander. Im Bereich der Schlucht ist diese für Fahrzeuge über
2,70 m Höhe gesperrt. Gegenverkehr kann nur an » Ausweichstellen « passieren.
Schrittgeschwindigkeit ist angesagt.
Die Erimitage besteht aus einer Grotte, welche eine Kapelle beherbergt und einigen kleinen Gebäuden die wie Nester an den Fels geklebt wirken. Ausserdem befindet sich eine Platane im Inneren die eigentlich ohne Erdreich, nur auf Steinen, wächst.
Die Erimitage ist ein Pilgerort am Ostermontag und Pfingstmontag.
In der Kapelle befinden sich viele Zettel und Täfelchen mit Danksagungen an St. Antoine.
Man erreicht Saint Paul von Rivesaltes oder von Quillan kommend auf der D117 und folgt dort der Beschilderung bis zum Parkplatz.
Feste Schuhe und ca. 15 Min Fussmarsch kann man einkalkulieren.
Saint-Paul-de-Fenouillet bewahrt Spuren seiner Bergbauvergangenheit. Es ist ein Dorf, in dem Eisenerz gewonnen wurde.
Auf den Höhen des Dorfes befinden sich noch immer die Überreste von einem Bergwerk.
Es gibt auch einen Tunneleingang der nach Lesquerde führt. Die Bergbautätigkeit in Saint-Paul-de-Fenouillet wurde in den 1930er Jahren eingestellt. Die Metalloxidgewinnung in den 1950er Jahren.
Man erreicht die alte Mine, indem man am Wasserturm der Straße folgt
und dann dem Schild MINERAI DE FER.
Die Schlucht von Galamus befindet sich zwischen Cubières sur Cinoble (11) und Saint Paul de Fenouillet (66).
Eine kleine Strasse verbindet beide Orte miteinander. Im Bereich der Schlucht ist diese für Fahrzeuge über
2,70 m Höhe gesperrt. Gegenverkehr kann nur an » Ausweichstellen « passieren.
Schrittgeschwindigkeit ist angesagt.
Die Erimitage besteht aus einer Grotte, welche eine Kapelle beherbergt und einigen kleinen Gebäuden die wie Nester an den Fels geklebt wirken. Ausserdem befindet sich eine Platane im Inneren die eigentlich ohne Erdreich, nur auf Steinen, wächst.
Die Erimitage ist ein Pilgerort am Ostermontag und Pfingstmontag.
In der Kapelle befinden sich viele Zettel und Täfelchen mit Danksagungen an St. Antoine.
Man erreicht Saint Paul von Rivesaltes oder von Quillan kommend auf der D117 und folgt dort der Beschilderung bis zum Parkplatz.
Feste Schuhe und ca. 15 Min Fussmarsch kann man einkalkulieren.
Saint-Paul-de-Fenouillet bewahrt Spuren seiner Bergbauvergangenheit. Es ist ein Dorf, in dem Eisenerz gewonnen wurde.
Auf den Höhen des Dorfes befinden sich noch immer die Überreste von einem Bergwerk.
Es gibt auch einen Tunneleingang der nach Lesquerde führt. Die Bergbautätigkeit in Saint-Paul-de-Fenouillet wurde in den 1930er Jahren eingestellt. Die Metalloxidgewinnung in den 1950er Jahren.
Man erreicht die alte Mine, indem man am Wasserturm der Straße folgt
und dann dem Schild MINERAI DE FER.
Photos: Ingo Schreiber
Eremitage de Saint-Antoine
Photos: Ingo Schreiber
La mine de fer de Saint-Paul-de-Fenouillet
Photos: Ingo Schreiber
La mine de fer de Lesquerde
Photos: Ingo Schreiber