Fort de Bellegarde
Das Fort de Bellegarde liegt einsam auf einem 420 m hohen Felsen.
Das mächtige Fort wurde 1679 bis 1688 vom Festungsbaumeister Vauban an Stelle eines span. Forts erbaut. Es schützte den strategisch wichtigen Pyrenäenpass zwischen Frankreich und Spanien. Man betritt das Fort über eine Zugbrücke und eine anschliessende Rampe, die zum Innenhof führt.
Im Keller der Bastion St. André befindet sich ein 62m tiefer Brunnen. Er hat einen Durchmesser von ca. 6m und ist in Stein gehauen. Noch heute versorgt er die Bewohner des Forts, mit Hilfe einer elektrischen Pumpe,
mit Wasser.
Fort de Bellegarde überragt den Ort Le Perthus. Im Süden ist dem Fort noch ein kleineres vorgelagert. Von der grossen Terrasse bietet sich ein wunderbarer Rundblick über die span. Stadt La Jonquera im Süden, bis über den Canigou im franz. Norden.
Das Fort ist für Besucher von Mai bis September täglich von 10:30 Uhr bis 18:30 Uhr geöffnet. Es finden kurze Führungen statt, bei denen die Militärgeschichte des Forts und seine Architektur erklärt werden.
Das mächtige Fort wurde 1679 bis 1688 vom Festungsbaumeister Vauban an Stelle eines span. Forts erbaut. Es schützte den strategisch wichtigen Pyrenäenpass zwischen Frankreich und Spanien. Man betritt das Fort über eine Zugbrücke und eine anschliessende Rampe, die zum Innenhof führt.
Im Keller der Bastion St. André befindet sich ein 62m tiefer Brunnen. Er hat einen Durchmesser von ca. 6m und ist in Stein gehauen. Noch heute versorgt er die Bewohner des Forts, mit Hilfe einer elektrischen Pumpe,
mit Wasser.
Fort de Bellegarde überragt den Ort Le Perthus. Im Süden ist dem Fort noch ein kleineres vorgelagert. Von der grossen Terrasse bietet sich ein wunderbarer Rundblick über die span. Stadt La Jonquera im Süden, bis über den Canigou im franz. Norden.
Das Fort ist für Besucher von Mai bis September täglich von 10:30 Uhr bis 18:30 Uhr geöffnet. Es finden kurze Führungen statt, bei denen die Militärgeschichte des Forts und seine Architektur erklärt werden.
Photos: Ingo Schreiber