Château d´Aguilar
Die Burganlage von Aguilar wird das erste Mal im Jahre 1020 erwähnt.
Sie bewachte den Zugang zu den mittleren Corbiéres. Im 13. Jahrhundert
war sie im Besitz der Lehnsherren vom Termes, später fiel sie an den König
von Frankreich. Für diesen bewachte sie die südliche Grenze des Königreiches.
Im Pyrenäenfrieden von 1659 wurde die Grenzen noch weiter in Richtung Süden
verlegt und Aguilar verlor daher seine strategische Bedeutung.
Die Burganlage wurde verlassen.
Die von halbrunden Türmen flankierte Ringmauer umgibt den Donjon aus dem 12. Jahrhundert.
Eine religiöse Note bekommt die Burganlage von der kleinen vorgelagerten St.-Anna-Kapelle.
Wenn man von Vingrau kommt geht rechts vor Tuchan ein Weg Richtung Burg.
Von Durban kommend geht links vor Tuchan der Weg zur Burg. Kommt man von Tuchan,
folgt man der D611 Richtung Durban und biegt dann rechts zur Burg ab.
Diesem Weg (sehr eng) folgt man durch die Weinberge bis zu einem Parkplatz.
Von dort benötigt man noch ca. 15 Min. für den Aufstieg. Feste Schuhe sind angebracht.
Sie bewachte den Zugang zu den mittleren Corbiéres. Im 13. Jahrhundert
war sie im Besitz der Lehnsherren vom Termes, später fiel sie an den König
von Frankreich. Für diesen bewachte sie die südliche Grenze des Königreiches.
Im Pyrenäenfrieden von 1659 wurde die Grenzen noch weiter in Richtung Süden
verlegt und Aguilar verlor daher seine strategische Bedeutung.
Die Burganlage wurde verlassen.
Die von halbrunden Türmen flankierte Ringmauer umgibt den Donjon aus dem 12. Jahrhundert.
Eine religiöse Note bekommt die Burganlage von der kleinen vorgelagerten St.-Anna-Kapelle.
Wenn man von Vingrau kommt geht rechts vor Tuchan ein Weg Richtung Burg.
Von Durban kommend geht links vor Tuchan der Weg zur Burg. Kommt man von Tuchan,
folgt man der D611 Richtung Durban und biegt dann rechts zur Burg ab.
Diesem Weg (sehr eng) folgt man durch die Weinberge bis zu einem Parkplatz.
Von dort benötigt man noch ca. 15 Min. für den Aufstieg. Feste Schuhe sind angebracht.
Photos: Ingo Schreiber